Nicaragua

Das Land der Vulkane, Dschungel und menschenleeren Strände.

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Also menschenleer war es auf jeden Fall, als wir da waren- 3 Wochen im März diesen Jahres. Das kann zum einen Teil daran liegen, dass es während der Trockenzeit gerne mal 40 Grad im Schatten sind oder zum anderen einfach daran liegen, dass Nicaragua noch nicht auf der Reise-Bucketlist auf den oberen Plätzen steht.

Da wir nur drei Wochen Zeit hatten und uns nach so viel Erholung wie nur möglich gesehnt haben, haben wir uns lediglich auf die südliche Westküste beschränkt. In Deutschland haben wir uns bereits den Mietwagen (unbedingt 4×4!!!!) und die Unterkünfte gebucht. In der ersten Woche ging es nach Iguana an den Playa Colorado, in der zweiten Woche in das Surfer-Mekka Popoyo und in der dritten Woche nach San Juan del Sur. Wir haben uns viel Strand- und Hängemattenzeit gegönnt, kleine Ausflüge nach Granada und zum aktiven Vulkan Masaya (mein absolutes Highlight!!!) gemacht und ich war wieder einmal Reiten am Strand. Eine kulinarische Offenbarung gab es leider nicht, denn das Essen ist weitestgehend amerikanisiert. Anstelle von erhofftem local food starrten uns in jedem Restaurant und in den Garküchen Burger, Pommes und Sandwiches an. Der einzige Lichtblick jede Woche war der Taco Tuesdayder einen Hauch von mittelamerikanischen Leckereien versprühen konnte. Wir haben dann lieber selbst gekocht. Auch die Preise machen es in Nicaragua so gut wie unmöglich einen low budget Versuch zu wagen. Dafür entschädigen die traumhaften Strände, das Land und die Menschen!

 

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The Country of Vulcanos, Jungle and deserted Beaches

That pretty much sums up Nicaragua. But of course there’s a lot more to discover.

We spent 3 Weeks in Nica in March this Year. In Search of a lot of Quality Time at the Beach, Surfing and Eating, we decided to just focus on the south-west Coast. March is the dry Season in Nicaragua, which means 40 Degrees (104 Fahrenheit) and a strong Wind. Maybe not the best Time to travel there. I would recommend the Months of November, December and January . It’s right after raining Season so everything is super green, it’s not that hot and you don’t get coated with Sand at the Beach. We stayed one Week at the Hacienda Iguana right at the beautiful Colorado Beach, after that we moved to Popoyo– a Surfer’s Paradies. The last Week we hang out at San Juan del Sur and we always did one Day Trips to Granada, the active Vulcano of Masaya (a must!!!) or Horse Back riding a the Beach. I highly recommend to rent a 4×4 since the most fun Roads to the Beaches are no concrete Roads. You can not really travel on a low budget, the Food and the Accommodations are expensive…even thought we’ve been there during off-season. But the Beaches, the Country and the People will make up for it!

 

K

 

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Suyo Cabanas, Santana Beach

 

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Popoyo

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Playa Colorado

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Playa Majagual

 

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For our last Week in San Juan del Sur, we stayed at the amazing Balcones de Majagual!

We had the Casa Suerte:

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Daytime and Sunsets at Casa Suerte

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Horse Back Riding at Rancho Chilamate (I also recommend staying there for one or two nights)

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Granada and the Vulcano of Masaya

 

 

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San Juan del Sur

 

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Trampen.

Experiment „Trampen nach Albanien“. Von Leipzig nach Saranda in 14 Tagen, 2000km, durch 7 Länder und in 28 verschiedenen Autos.

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Jepp. Ihr habt richtig gelesen. Trampen. Das Ding wo man am Straßenrand steht und den Daumen raushält in der Hoffnung, jemand nimmt dich mit. Das habe ich getan. Genauer gesagt, ich und meine Freundin Julia.
„Wieso?“ „Was habt ihr euch dabei gedacht?“ „Muss das sein?“- so oder so ähnlich hat der Großteil unserer Familien und Freunde auf unsere Schnappsidee, per Anhalter nach Albanien zu fahren, reagiert. Tja, was haben Julia und ich uns eigentlich dabei gedacht? Um ehrlich zu sein, nicht besonders viel.

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Skodre, Albanien

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Zagreb, Kroatien

Normalerweise reisen wir beide in exotische, weit entfernte Länder. Bali, Thailand, Indien, Japan. Alles Reiseziele, die nicht gerade um die Ecke sind. Man besteigt in Deutschland im verregneten Berlin bei 3 Grad das Flugzeug und wird 16h später in Südostasien bei 28 Grad und 100% Luftfeuchtigkeit wieder ausgespuckt. Mehr als schlechtes Essen im Flugzeug und einen 8h Filmmarathon  habe ich allerdings auf diesem Weg des Reisens nie mitnehmen können. Wo bleibt das Gefühl Strecke gemacht zu haben, die Veränderung der Landschaften mitzuerleben und ein kleines Abenteuer zu erleben? Geboren war die Tramp-Idee.

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Bled, Slowenien
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Plitvice Seen, Kroatien

Geplant hatten wir kaum etwas. Zwei drei Wunschorte hatten wir auf unserer Liste, der Rest sollte sich spontan auf der Reise ergeben. Der Weg ist das Ziel!
Belohnt wurden wir mit einem großartigen Abenteuer, den tollsten Landschaften, den schönsten Sonnenuntergängen und den herzlichsten Menschen und deren Geschichten! Die MENSCHEN!!! So viel Güte, Hilfsbereitschaft und Offenheit! Für uns wurde nicht nur angehalten:
Es wurde für uns in einem montenegrinischen Dorf gefühlt die Hälfte der Einwohner mobilisiert, um unsere Unterkunft für die Nacht zu finden. Für uns wurde Tee gekocht und Kekse gereicht. Für uns wurde ein Stopp eingelegt wenn die Aussicht besonders schön war um Fotos zu machen. Ein albanischer Familienvater hat uns nicht nur an unser Tagesziel gebracht, sondern uns ohne lange zu Überlegen mit zu seiner Familie nach Hause genommen, uns ein Bett für die Nacht bereitgestellt und abends dann mit der ganzen Familie gegessen und uns über Träume, Weltansichten und Alltägliches ausgetauscht. Am nächsten Tag gab es eine private Stadtführung von dessen Tochter und später eine äußerst rührende Verabschiedung von Allen.

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Dubrovnik, Kroatien

 

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Plitvice Seen, Kroatien

 

 

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Gijpe Beach, Albanien

 

Am Ende jeden Tages mussten wir uns immer erstmal sammeln und konnten es kaum glauben wie viel Gutes uns wiederfahren ist.
Danke an Alle die uns nicht nur sicher ans Ziel gebracht haben, sondern uns auch Einblicke in Ihr Leben gegeben haben!

 

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Ich habe so viel auf dieser Reise dazugelernt. Aber das Wichtigste, was ich mitgenommen habe ist:

Wenn dir Gutes widerfährt, nimm es an und gib es weiter!
Passt auf euch auf und achtet mehr auf eure Mitmenschen!

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Garden Route

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Roadtrip

Genau genommen hat sich meine Reise in zwei Roadtrips geteilt. Um euch den Überblick zu erleichtern, habe ich mal eine Amateurkarte (www.stepmap.de) erstellt. Es ging im Norden von Südafrika los, in Johannesburg. Dann über Pretoria zum Krüger Nationalpark, nach Maputo in Mosambik, ab in das wunderschöne grüne Swasiland, zurück an die Küste Südafrikas nach Richards Bay, weiter nach Durban mit einem anschließenden Abstecher zum Wandern in den Golden Gate Highlands Park. Der erste Roadtrip endete in Maseru, Lesotho. Von dort ging es mit dem Flugzeug zurück nach Johannesburg. Hier angekommen habe ich fünf Freunde aus Berlin getroffen und wir sind nach Port Elizabeth geflogen, um von dort aus die Garden Route zu starten. Die exakte Tour mit all unseren Stopps stellt die grüne Linie dar, mit Ende in Kapstadt. Für die Garden Route haben wir uns 7 Tage Zeit genommen. Die Strecke ist, zusammen mit einem Abstecher in den Addo Elefantenpark (äußerst besuchenswert!), knapp 800km lang. Ich würde allerdings jedem, der keinen Zeitdruck hat, 10 Tage empfehlen! In 7 Tagen schafft man die Strecke locker, aber ich wäre gern an dem einen oder anderen Ort länger geblieben, um noch mehr zu wandern und noch mehr zu sehen.

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Roadtrip

I did two Roadtrips during my Time in South Africa, to be exact. The first was in the North-East (grey line) starting in Johannesburg towards the Kruger National Park, visiting Maputo and the beautiful Swaziland. Then back to the Coast of South Africa passing Richards Bay and Durban, hiking the breathtaking Golden Gate Highlands and ended in Lesotho. Back in Joburg I’ve met five Friends from Berlin and together we flew to Port Elizabeth to start the famous Garden Route. You can follow our Route with the exact Stops on the green Line in the map (created with http://www.stepmap.de). We did the 800km from P.E. to Cape Town within 7 Days, but I would highly recommend 10 Days to fully enjoy the Beauty of the changing Landscapes!

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Day 1: Port Elizabeth, Addo Elephant Park and Jeffrey’s BayIMG_7048

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Jeffrey’s Bay- we stayed in the coolest Hostel called   Island Vibe ! IMG_7120

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Kisses from Jbay

 

Day 2 & 3: Knysna- the most amazing Hikes in this Area!IMG_5485

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Day 4: Oudtshoorn- Ostrich Farm and a Change of Landscape Scenery

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Day 5,6,7:  Swellendam, Hermanus, Betty’s Bay and Drive to Cape Town

Breakfast in SwellendamIMG_7429

Betty’s BayIMG_7489

Whale WatchingIMG_7477

Drive to Cape Townunspecified-2

Golden Gate Highlands

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Ein Satz mit X- das war wohl nix!

Also das mit dem Schreiben während des Reisens OHNE Laptop und stellenweise schwer zugänglichem Internet war die dämlichste Idee, die ich seit langem hatte und ein äußerst schwieriges Vorhaben. Was hab ich mir bloß dabei gedacht? Nicht viel. Trotzdem möchte ich euch weiterhin alle Stationen meines Südafrika Aufenthaltes zeigen. Wir tun mal so, als hätte es nie eine Schreibpause gegeben.

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Sorry for the long absence. I thought it would be much easier to post WITHOUT a laptop during my travels. Well, it wasn’t. But I still want to show you all the places I visited in South Africa. So let’s all pretend there was never an absence of posts.

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Kruger

Mama, Papa! Ich bin gut in Afrika angekommen.

Mein erstes Abenteuer erlebe ich im Kruger Nationalpark, die Mutter aller Safaris. Kaum haben wir das Eingangstor hinter uns gelassen, ging es los: Elefanten, Nashörner und Impalas kreuzen gelassen die Straße vor uns. Dabei kommen die geführten Safaris erst noch, eine zur Morgendämmerung und eine zur Abenddämmerung. Angeblich sind die Tiere dann am aktivsten. Gemacht, getan. 4 Uhr morgens geht es auf zur ersten Safari. Im Dunkeln geht es los in den offenen Safari Jeeps. Links und rechts wird der Weg mit Scheinwerfern nach aufblitzenden Augen abgesucht. Die Ausbeute an Wildtieren ist mager an diesem Morgen. Die zweite Safari zum Sonnenuntergang hingegen ist ein Volltreffer! Vier Tiere von den berühmten „Big Five“ konnten wir aus der Nähe beobachten: Elefanten, Wasserbüffel, Nashörner und Löwen. Lediglich der Leopard hat uns gefehlt. Dafür haben Giraffen, Nilpferde, Zebras, Warzenschweine und Krokodile für Entschädigung gesorgt.

Das war bei weitem das Tollste was ich bisher erleben durfte!

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Mum, Dad! I arrived safely in Africa.
My first Adventure is taking place in the famous Kruger Nationalpark, the Mother of all Safaris. Already after leaving the Entrance Gates behind us, we’re surrounded by Wildlife. Elephants, Impalas and Rhinos are crossing our Way to the Camp. We will have two guided Tours, one for sunrise and a second for sunset. The first one started at 4am at the Camp and we searched the bushes with spotlights for Wildlife. There was not much to see this morning. But the Tour for Sunset was amazing! We’ve met 4 of the famous „Big Five“: Elephants, Buffalos, Rhinos and Lions. Only the smart Leopard was hiding from us. In Exchange for that, we spotted Giraffes, Zebras, Crocodiles and Hippos. It’s the most amazing Thing I’ve done so far!

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Tschüssi!

Ich bin dann mal weg. Beziehungsweise fliege ich in diesem Moment wahrscheinlich irgendwo über Nordafrika rum.

Es geht für die nächsten 6 Wochen nach Südafrika, Mosambik, Swasiland und Lesotho. Ich versuche so gut es geht von allen großen und kleinen Abenteuern zu berichten!

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Bye bye, Berlin!

I’m leaving for South Africa, Mosambique, Swaziland and Lesotho. For the next 6 Weeks I’m trying to tell you all about my small and big Adventures.

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Korfu

Korfu oder der mal ganz andere Urlaub.

Denn für mich sehr untypisch sind die Urlaube, in denen man nur in seiner Hotelanlage bleibt, Drinks mit Schirmchen schlürft und sich am warmen Büffet anstellt. Sowas mache ich nie! Nie! Ähm…räusper. Bis auf dieses eine Mal auf Korfu. Meine Schwester und Ich hatten ein anstrengendes Semster mit der Uni hinter uns und es wurde eh mal wieder dringend Zeit für einen Schwesternurlaub. Wir also spontan Flug nach Korfu gebucht und ein recht unspektakuläres Hotel rausgesucht…man schläft da ja eh nur und ist sonst unterwegs, die Insel erkunden. Als wir jedoch in unserer Hotelanlage ankamen, hat die uns so gut gefallen, dass wir uns da eine Woche lang nicht wegbewegt haben. Außer ein Mal an den benachbarten Strand um uns SUP’s auszuleihen. Das Hotel ist einfach so wunderschön in die Natur eingebunden und direkt am Meer mit Zugang zum Wasser über kleine Holzstege. Wir haben uns den ganzen Tag gesonnt, waren im kristallklaren Wasser Schnorcheln und Baden und haben gelesen. Einfach mal nichts machen, klasse!

Ich kann es nur empfehlen,

K

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Corfu or a different kind of Vacation.

This kind of Holiday, where you stay at your Hotel all the time, drinking colorful Drinks and wait for Dinner Time is just not for me. I would never do that! Never ever! Well…except for that one time in Corfu. My Sister an I desperately needed some Time off. So we booked a Flight to Corfu and we booked a Hotel, nothing fancy. You just sleep in a Hotel, right? You go and explore the Island anyways. Well then, not this Time in Corfu. We arrived in a beautiful Hotel located in a Bay with crystal clear Water and surrounded by the Garden of Eden! So we never left the Hotel except for that one time to rent a SUP board.

End of Story.

K

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Norwegen

Zum Aufwärmen, für mich als Neueinsteiger, möchte ich euch gerne einen Kurzurlaub aus dem letzten Jahr zeigen. Dieser Urlaub ist mir noch immer sehr wichtig und ich möchte ihn euch, allein wegen der imposanten Kulisse, nicht vorenthalten.

Mitte Mai letzten Jahres war ich spontan mit meinem Freund Sebastian für ein langes Wochenende in Norwegen in der Nähe von Stavanger. Zu dieser Zeit lag in vielen Teilen Norwegens noch so viel Schnee, dass die Straßen kaum geräumt waren und nur wenige Wanderrouten freigegeben waren. Das sollte uns Wanderlustige allerdings nicht von unserem Vorhaben abbringen und so entschieden wir uns für die Umgebung rund um den Preikestolen. Der Preikestolen ist eine natürliche Felsplattform und fällt um die 600m senkrecht ab. Kinder, das ist nichts für Höhenverängstigte!

 

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Ich liebe Wanderurlaube einfach, weil man am Ende des Tages sieht und spürt was für eine Strecke man zurückgelegt hat. Sich einfach mal fortbewegen ohne Flugzeug oder Auto. Sich ein Ziel setzen und dann glücklich auf den Weg zurückblicken. Man hat es doch tatsächlich aus eigener Kraft geschafft!

  Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.

-Johann Wolfgang von Goethe

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Hallo erstmal.

Lange habe ich mit mir gerungen, ob ich mich einreihen soll in die Riege der Blogger. Ich selbst lese nicht mal Blogs und weiß noch nicht einmal wie das hier alles funktioniert. Also mit anderen Worten- ich betrete hiermit offiziell Neuland.

Die Idee, einen Blog zu starten, kam mir immer mal zwischendurch auf meinen Reisen. Familie und Freunde sind weit weg und alle wollen wissen was ich mache, was ich erlebe, welchen Menschen ich begegne, wie es mir geht und wie das Wetter ist. Und wir kennen uns alle auf Urlauben: wir wollen Dinge erleben und die Welt da draussen auf uns wirken lassen und nicht ständig am Handy hängen um jeden Strand zu dokumentieren und per whatsapp an die Liebsten daheim weiterzuleiten. Von den Reisen wieder zu Hause angekommen, wälzt man dann doch eher selten seine 3000 Fotos durch, um daraus eine anständige Präsentation für Familie und Freunde zu erstellen. Und wer klebt heutzutage noch all seine Fotos fein säuberlich in ein Album?! Schade um die Fotos und das Erlebte. Daher habe ich mich mit diesem Blog entschieden, für mich und alle Interessierten, ein kleines Reisetagebuch  zu starten. „Kristin’s Escape“ soll es heißen, also meine Flucht vor dem Alltag oder dem fiesen deutschen Winter.

An alle Modeliebhaber ein großes „Entschuldigung“ vorab, denn ich habe keinen blassen Schimmer von Mode und demnach wird es hier keine Blog-Einträge über meine Outfits geben. Auch auf Fotos von meinem veganen, gluten- und laktosefreien Frühstück werdet ihr verzichten müssen. Ich futtere alles was mir unter die Finger kommt und habe eh keine Geduld von meinem Essen Fotos zu machen, wenn es so lecker duftend vor mir steht.

Na dann kann es ja losgehen….Herzlich Willkommen und Viel Spaß!

K